Das diesjährige JUPP-Wochenende fand dieses Jahr in der urigen Stadt Monschau statt. Vorab wurde eine große Song-Playlist für die Fahrt erstellt, es wurden Planungstreffen abgehalten und die Stadtsehenswürdigkeiten wurden digital aus der Ferne unter die Lupe genommen. In der Eifel angekommen, ging es zuerst zur Schlafunterkunft. Die Reisegruppe hatte das Privileg, über der Stadt, in der hiesigen Burg Monschau, zu thronen und auch dort zu nächtigen. Nach einem gemeinsamen Abendessen und dem ersten Erkunden der Altstadt am Abend, folgte ein Ausklang im Gemeinschaftsraum.
Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück zur Stadtführung der besonderen Art: „Witz oder Wahrheit“, bei welcher JUPP mithilfe von Karten abstimmen musste, ob die Geschichte, die erzählt wurde, nun Märchen oder Wahrheit sei. Nach der weiteren Erprobung kulinarischer und lokaler Besonderheiten (z.B. Monschauer Senf oder „Dütchen“), ging die Erkundungstour in der Stadt weiter. Da im berühmten „Roten Haus“ sogar Getöpfertes aus Höhr-Grenzhausen ausgestellt wird, hat JUPP es sich nicht nehmen lassen, sich dort auch im großen Buch der Besucher zu verewigen. Nicht nur die drei Hochzeitspaare an dem Tag bewunderten die Altstadt, die auch, wegen ihrer Brücken, „Eifeler Venedig“ genannt wird – auch die Kannenbäcker Reisegruppe machte fleißig Fotos von der tollen Kulisse Monschaus. Nach einem weiteren gemeinsamen Abendessen, Uno-Turnieren und vielen Rätselspielen, neigte sich der letzte Abend dem Ende zu. Das teambildende und gemeinschaftsstärkende Wochenende hatte seinen Abschluss in der Fahrt zurück ins Kannenbäckerland. Im Bus wurde mit der Live-Begleitung einer Ukulele noch einmal alles gegeben und viel zusammen gesungen.
Vielen Dank, JUPP – das Wochenende mit euch war toll!
Neele Müller, Koordinierende Fachkraft für Jugendarbeit
