Frauen und Männer gleichberechtigt in der Kirche
Ideen 2021
Nachdem wir einen Brief an Bischof Bätzing geschrieben hatten (s. unten) und von ihm auch eine kurze, ermutigende Antwort bekamen, haben wir uns am 5. Juli 2021 nochmal in größerer Runde getroffen und überlegt, wie es jetzt weiter geht, dazu gab es diese Ideen:
- Noch einmal eine Aktion in Limburg planen und den Weg vom Dom bis in die Stadt hinunter buchstäblich mit Argumenten für das Frauenpriestertum "pflastern"!
- Bei dieser (oder anderen) Aktionen unbedingt auch die Presse mit einschalten und zumindest (eigene) Zeitungsartikel aufgeben
- Eine Veranstaltung auf Bezirksebene organisieren und z.B. Jaqueline Straub zu einem Themenabend einladen
- Eine Reise nach Rom mit Weihrauchfass, dann "machen wir dort mal Dampf!"
Für die nächsten Treffen haben wir festgelegt, immer mit einem Gottesdienst oder z.B. dem Friedensgebet,
zu beginnen und uns dann dort mit einer Fürbitte einzubringen und anschließend an diesem Kirchort zum weiteren
Planen zusammen zu kommen.
Schon mal vormerken: Das nächste Treffen ist am Mi, 8. Sep. 2021 in Stromberg, mit Beginn im Gottesdienst um 18:30h.
Dazu sind alle Interessierten ganz herzlich eingeladen!
Unser Brief an Herrn Bischof Bätzing
Lieber Herr Bischof Bätzing,
wir sind die Gruppe „Frauen und Männer gleichberechtigt in der Kirche“ der Pfarrei St. Peter und Paul im Kannenbäckerland. Durch die Bewegung „Maria 2.0“ ist unsere Gruppe entstanden, denn wir haben dieselben Anliegen.
Mit großer Freude haben wir Ihr Interview in der ARD nach dem Rücktrittsgesuch von Kardinal Marx gesehen. Es ist uns ein Bedürfnis, Ihnen zu danken, dass sich Ihre Meinung so mit den Thesen von Maria 2.0 deckt. Zum Glück stehen Sie nicht allein da, es gibt doch mittlerweile einige Bischöfe, die für Veränderungen bereit sind.
Es ist so wahr: In unserer Kirche liegt Vieles im Argen und lässt sich nicht durch Schönheitsreparaturen in Ordnung bringen. Danke, dass Sie auch klar ansprechen, dass wir in der Frage der Gleichberechtigung von Frauen auch im sakramentalen Amt weiterkommen müssen.
Letztes Jahr, am 18.01.2020, waren wir mit unserer Gruppe in Limburg, wir haben im Dom gebetet und sind dann in der Fußgängerzone mit Flyern und Plakaten mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Einige haben uns spüren lassen, dass sie mit der katholischen Kirche nicht mehr zufrieden sind. Viele waren überrascht und dankbar, dass wir noch nicht aufgegeben haben und fragten direkt: „Wie kann man euch unterstützen?“
Ja, gute Frage, wir merken, an der Basis ist man sich einig, dass auch Frauen gute Priesterinnen wären, aber was können wir konkret tun, damit sich auch die wichtigen Kirchenmänner damit anfreunden können?
Bischof Marx sagte bei seinem Rücktrittsangebot, dass die Kirche an einem „toten Punkt“ angelangt sei. Wie lange wollen wir noch warten? Wie viele Austritte wollen wir noch hinnehmen? Wie lange sollen die Menschen noch einer katholischen Kirche vertrauen, die an mittelalterlichen Strukturen festhält? Warum nimmt die katholische Kirche die Berufungen von Frauen nicht an (Dokumentiert z.B. von Schwester Philippa Rath in ihrem Buch "Weil Gottes es so will")?
Wir verlassen uns darauf, dass Sie den Weg weiter verfolgen und dass die geforderten Reformen endlich umgesetzt werden.
Wir beten für das Gelingen des Synodalen Weges und um viel Heiligen Geist, dass er auch die eingefahrenen Menschen neu bewegt. Weiterhin ist uns wichtig, dass keine "Richtung" in der katholischen Kirche die andere ausschließt oder ihnen das katholisch sein abspricht, solange diese Personen zum Glaubensbekenntnis der Kirche stehen.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft, einen langen Atem und gute Gesundheit!
Vielen Dank und herzliche Grüße,
(Unterschriften der Gruppe)
7 Thesen von Maria 2.0
Wie Martin Luther vor 500 Jahren seine Forderungen an die Kirchentür schlug, so haben sich die zahlreichen Mitwirkenden von Maria 2.0 sieben aktuelle Thesen überlegt um auf die eklatanten Missstände in der katholischen Kirche hinzuweisen. Sie fordern Reformen hin zu einer zukunftsfähigen Kirche. Am Sonntag, 21.02.2021 wurde das Thesenpapier an vielen Dom- und Kirchentüren angebracht und bekam auch von der Presse viel Aufmerksamkeit.
Auch in unserer Pfarrei gibt es eine Gruppe von ca. 25 Personen, die sich für die Zulassung von Frauen zum Priestertum einsetzt, wir nennen uns "Frauen und Männer gleichberechtigt in der Kirche" und haben uns dazu entschieden, die Thesen auch in unserer Pfarrei zu veröffentlichen.
Sie sollen zum Nachdenken anregen!
Wer möchte, ist herzlich zur Austauschrunde über die 7 Thesen eingeladen, am Mo,22.03.2021 um 19:30h per Zoom-Konferenz. Bei Interesse, bitte eine Mail an Gemeindereferentin Theresia Bahr: t.bahr@ kath-kirche-kannenbaeckerland .de , dann erhalten Sie die Zugangsdaten.
Frauen und Männer gleichberechtigt in der Kirche
Am Donnerstag, 13.06.19 fand in unserer Pfarrei ein erstes Treffen statt, um über die Bewegung „Maria 2.0“ ins Gespräch zu kommen, unsere eigenen Wünsche für die Rolle der Frauen in der Kirche zu thematisieren und schon einmal zu überlegen, wie wir in unserer Region ein Zeichen setzen und an den Forderungen „dran bleiben“ können. Als Treffpunkt wählten wir einen eher selten genutzten Ort in unserer Pfarrei, da der Name so verheißungsvoll klingt: Die „Unterkirche“ St. Marien in Sessenbach.
Projekte 2019/2020
Nachdem wir uns 1 Jahr coronabedingt nicht getroffen haben, findet am Mo, 22.3.2021 um 19:30h eine Zoom-Konferenz zum Austausch über die 7 Thesen von Maria 2.0 statt.
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Herzliche Einladung zur "Mahnwache" nach Limburg, am Sa, 18. Januar 2020!
Treffpunkt ist um 9:45h in der Parkanlage links vorm Haupteingang des Domes
Dort werden Gebetsimpulse verteilt, sodass sich jeder eine kleine Zeit der Stille im Dom nehmen
kann um sich auch innerlich gut auf die Begegnungen des Tages einzustimmen.
Um 10:20h treffen wir uns dann nochmal alle in der Parkanlage um gemeinsam zum Kornmarkt zu gehen.
Von 10:30 - 12:30h ist dann die Versammlung auf dem Kornmarkt.
Wir haben uns schon Gedanken gemacht, was auf unseren Plakaten stehen soll.
Und im Prinzip kann jeder ein Plakat gestalten und mitbringen.
Außerdem wird es einen Info-Flyer geben,
kurze Info über uns: wir sind die Gruppe "Frauen und Männer gleichberechtigt in der Kirche"
von der kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul im Kannenbäckerland.
Und unsere Hauptforderung ist, dass auch Frauen Zugang zu allen Ämtern erhalten.
Als Erkennungsmerkmal haben wir uns auf einen lila Schal geeinigt, jeder, der so einen besitzt, gern anziehen!
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Das nächste Treffen findet am Mo, 25. November 2019, um 19:15h (also nach dem Gottesdienst) in NAUORT statt.
Wie immer sind alle Interessierten Männer und Frauen herzlich eingeladen!
Wir planen eine kleine Mahnwache in Limburg, voraussichtlich am Sa, 18.1.2020 und möchten diese bei dem Treffen vorbereiten.
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Das nächste Treffen findet am Mo, 28. Oktober 2019, um 19:15h (also nach dem Gottesdienst) in NAUORT statt.
Wie immer sind alle Interessierten Männer und Frauen herzlich eingeladen!
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Wir sind bei der Nacht der offenen Kirchen dabei! Am Freitag, 20. September in St. Markus, Ransbach!
Um dieses (spirituelle) Angebot vorzubereiten treffen wir uns am Di, 27.8. um 19:30h in der Unterkiche Sessenbach.
Allgemein weiter geht es dann am Do, 26.9. um 19h, ebenfalls in Sessenbach.
Dann werden wir die Frauenfiguren, die in den Kirchen über "Maria 2.0" informieren sollen mit Artikeln und Ideen bestücken
und eventuell Statements für ein Frauenfrühstück vorbereiten.
Eine Sammlung interessanter Beiträge findet sich auf der Facebook-Seite von Maria 2.0.
Auch ohne Anmeldung kann hier gelesen werden:
https://de-de.facebook.com/pages/category/Community-Organization/Maria-20-267424447506047/
Die Einladung vom 1. Treffen
Liebe Frauen und Männer,
bestimmt haben Sie in den letzten Wochen auch von der Bewegung „Maria 2.0“ gehört und sich so Ihre Gedanken gemacht…? Eine Frau hat Gott geboren, soll aber nicht geeignet sein, ihn zu verkünden? Da stimmt doch etwas nicht. In erster Linie wünschen sich engagierte Katholikinnen, dass auch Frauen zu allen kirchlichen Ämtern zugelassen werden und starteten dazu verschiedene Aktionen. Diese kamen überraschend gut an in der Öffentlichkeit, den Medien, und teilweise auch bei Priestern und Bischöfen! Durch die Bewegung Maria 2.0 wird klar, dass sich etwas ändern muss. Jedenfalls in Deutschland ist die Zeit dafür reif… so ähnlich, wie erst vor 100 Jahren das Wahlrecht für Frauen eingeführt wurde und heute nicht mehr anders vorstellbar ist. In der Kirche dauert alles noch etwas länger, aber das ist doch kein Grund die Hoffnung aufzugeben. Ideen und Informationen finden Sie z.B. unter http://www.mariazweipunktnull.de/ und der dazu gehörigen Facebook-Seite.
Eher zufällig kamen wir beim Fronleichnamsvorbereitungstreffen auf die Idee, dass wir uns auch in unserer Pfarrei darüber austauschen möchten, wie wir uns die Zukunft der katholischen Kirche erhoffen und welche Schritte wir gehen könnten um die Kirche ein kleines bisschen gerechter und damit auch lebendiger zu machen.
Das Treffen findet statt am: Donnerstag, 13. Juni um 19h in der Unterkirche St. Marien in Sessenbach.
Herzliche Einladung an alle Interessierten!
Stichpunkte des regen Austausches
Am Beginn des Treffens stand u.a. ein Bibelwort:
Genesis 1,27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild.(...) Als Mann und Frau schuf er sie.
-> nur beide gemeinsam stellen das Abbild Gottes dar. Eine gottgewollte Gleichberechtigung sozusagen.
Wo war der Ausgangspunkt der Bewegung Maria 2.0?
- Eine Gruppe ehrenamtlich tätiger Frauen einer Gemeinde in Münster kamen zu dem Entschluss, dass sie nicht länger klagen wollen, sondern konkret für ihre Anliegen eintreten möchten.
- Am 11.05.19 berichtet "Die Tagesschau" von zahlreichen Veranstaltungen in dieser Angelegenheit.
- Interviews über die Anliegen u.a. mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken.
Bischöfe reagieren unterschiedlich:
- Bischof Bode, Frauenkomission Bischofskonferenz: "Die Ungeduld der Frauen muss man sehr wahrnehmen, dahinter steckt eine Verletzung, dass sie sich in der Kirche nicht so angenommen fühlen, wie es ihrem Einsatz entspricht."
- Bischof Zdarsa: "Es steht jedem frei das Schiff der römisch-katholischen Kirche zu verlassen. "
Wie kann der Prozess, den die Bewegung Maria 2.0 angeregt hat, beschrieben werden?
* Eine Bewegung, die zur Reflexion und Auseinandersetzung, über das Zusammenleben und Zusammenarbeiten von Frauen und Männern in der Kirche anregen möchte
* Eine Bewegung, die denkt, dass verschiedene andere Problemlagen/ alle Felder des Zusammenlebens in Gemeinden/ Kirche/ Welt auch mit diesem Thema zusammenhängen.
* Eine optimistische Bewegung, die sich trotz vieler Widerstände nicht entmutigen lässt.
Stimmen aus dem Gedankenaustausch
"Dem Satz "Kirche soll an diesem Punkt nicht um sich selbst kreisen und soll sich stattdessen etwa um die Not der Welt und die Bewahrung der Schöpfung kümmern" muss in dieser Gegenüberstellung eine Absage erteilt werden. Jesus gibt an mehreren Stellen im Evangelium zu erkennen, dass erst eine Selbstheilung erfolgen soll,´erst eine Bekehrung bevor etwa ein überzeugendes, glaubwürdiges Agieren nach außen gelingen kann.
"Am 11.06.19 in der Westerwälderzeitung wird ein deutscher Bischof zitiert (sinngemäß etwa so): Eine so wichtige Frage kann wohl nur auf einem Konzil geklärt werden.
Das bedeutet, dass zumindest ein Bischof der Ansicht ist, dass die drei "letzten" Päpste (unterstützt von Komissionen, Arbeitskreisen etc.) nicht allein an dieser Thematik/Frage arbeiten/ entscheiden/... können/sollen/...
Wie sähe ein Konzil der Bischöfe/ der Kirche in der heutigen Zeit aus?
Im Internet vorbereitet, mit Dolmetscherdiensten ausgestattet, unter Beteiligung vieler/aller Katholiken, Beteiligung von Frauen und Männern in Beratung (und Entscheidung?)
Was bedeutet der Satz "Die Gemeinschaft der Gläubigen kann in ihrer Gesamtheit nicht irren" in diesem Zusammenhang?
Worin besteht ihr gemeinsamer Glaube bisher, der sich auch durch das Weiterschreiten in dieser Angelegenheit nicht ändern würde?"
"Es geht darum, dass Frauen und Männer die Dienste und Ämter in der Gemeinschaft der Kirche ausüben können, die ihrem Charisma, ihrer Berufung entsprechen"
"Frauen wollen sich als Priester in den Dienst der Kirche stellen, Leitungsamt nimmt ihr Angebot nicht an-> schmerzliche Erfahrung!"
"Die weibliche Rhetorik, weibliche Sichtweisen sind ein wichtiger ja unverzichtbarer Beitrag im Leben der Kirche - Das Wirken evangelischer Pfarrerinnen wirkt ermutigend und in dieser Angelegenheit bestärkend" Frauen erreichen durch ihre Art noch einmal mehr Menschen, als nur männliche Priester es tun.
"Uns läuft die Zeit davon!" "Welche junge Frau engagiert sich den noch nach dem Dienst als Messdienerin weiterhin auch beruflich in einer der Gemeinden der Kirche, welche Perspektiven haben diese Frauen? Es fehlt ja eine ganze Generation, die umgeben ist von dem Vorbild von Frauen, die in Gesellschaft und Politik Leitungsfunktionen übernehmen."
"Enttäuschte Menschen sind auch aus unserer Umgebung in andere christliche Gemeinden gewandert um dort Leitungsfunktionen zu übernehmen."
"Im Internet lassen sich viele Stimmen aus der Weltkirche (u.a. "voices of faith") finden, die eine Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der (katholischen) Kirche wünschen. Es ist wichtig, diesen Wunsch mit theologischen, pastoralen Überlegungen zu verbinden."
"Die Frauen in der Weltkirche nicht unterschätzen: Beispiele: Katholische Frauen in Ruanda und ihre Initiativen nach dem Bürgerkrieg. Missbrauchte indische Ordenschwestern wissen, was sie wollen/nicht mehr wollen!"
"Immer in Notzeiten, immer wenn es brenzlig wird, dann erinnert man(n) sich der Frauen..-> Hinweis auf die von Rom nicht anerkannten "Untergrundpriesterinnen" in Tschechien/Slowakei in der kommunistischen Zeit.
"Der Namenstag "Maria von Magdala" am 02.07. wurde am 03.06.16 durch Papst Franziskus zum Fest erhoben. Den Titel "Apostolin der Apostel" gaben ihr schon Hippolit von Rom, Thomas von Aquin. Was bedeutet dies für die Kirche....?"
"Am 21.01.16 wurde die Fußwaschung an Frauen am Gründonnerstag durch die Gottesdienstkongregation zugelassen. Was bedeutet dies für die Kirche...?"
"Beim Beerdigungsdienst z.B. gab es zu Beginn Enttäuschung und Kritik daran, dass nun auch Frauen beerdigen. Mittlerweile wünschen sich viele Menschen die Trauerbegleitung durch die (weiblichen) pastoralen Mitarbeiter."
-> Wir meinen, die Zeit ist reif und die Gläubigen sind bereit für eine Veränderung der Rolle der Frauen in der Kirche.
Wie es weitergeht
Wir halten es für sinnvoll, weiterhin auf die Anliegen von Maria 2.0 aufmerksam zu machen und unsere Pfarrei wachzurütteln, denn alles wächst von unten, von oben ist noch nie etwas gewachsen, darauf sollten wir also nicht warten ; )
Konkrete Ideen:
* Maria 2.0 als Thema beim Frauenfrühstück in Nauort
* Eine Frauengestalt/Frauenfigur/ "Puppe" wird in verschiedenen Kirchen in einer Bank platziert. Dieser Figur können Botschaften, Reflexionen, Gedanken sowohl seitens der Gruppe als auch von Kirchenbesuchern in einer Form mitgegeben werden, die veröffentlicht werden können.
* Bei der "Nacht der offenen Kirchen" im September in Ransbach-Baumbach soll es ein Angebot der Gruppe geben.
Das nächste Treffen dient dazu, diese Aktionen weiter auszuarbeiten.
Es findet statt am Montag, 12. August 19 um 19h in der Unterkirche in Sessenbach.
Herzliche Einladung an alle Interessierten!
PS: Das Kloster Fahr betet wöchentlich in diesen Anliegen und stellt gute Impulse zur Verfügung:
https://www.gebet-am-donnerstag.ch/
PPS: Der offene Brief an Papst Franziskus kann noch immer online unterzeichnet werden:
https://weact.campact.de/petitions/offener-brief-an-papst-franziskus-aus-anlass-des-sondergipfels-uber-missbrauch-in-der-kirche
Zeitungsartikel aus der Tina
Unser Pfarrer Alfred Much wird in einem Zeitungsartikel als Befürworter der Gleichberechtigung von Männern und Frauen erwähnt.