Wunderbares aus unseren Kirchorten in Corona Zeiten
Eigentlich sind es keine Steine, sondern Schiefertäfelchen. Da holt doch jemand den Schiefer aus dem Wald.
Ja, auf welche Gedanken kommt man denn da in der Pandemie? Man kann sich doch nicht immer fragen, warum ist das alles so schlimm und man kann gar nicht mehr viel unternehmen und… - ?
Doch man kann auch jetzt aktiv sein und sich und andere erfreuen!
Es nimmt jemand die Schiefertäfelchen, bemalt Sie und schreibt einen schönen Spruch darauf.
Dann werden diese Täfelchen wieder zurückgelegt in den Wald rund um Stromberg und sogar bis an den Brexbach an eine schöne Stelle an eine Baumwurzel gut sichtbar. Da wollte jemand den Menschen eine Freude machen in dieser Zeit der Pandemie.
Und siehe da: Die Steine sind weg! Jemand hat sie mitgenommen. Das Freude machen ist gelungen. Und mancher neue bunte Stein hat sich im Wald gefunden.
Es ist so wichtig, wenn wir Freude weitergeben und wenn jeder von uns sich nur eine Sache überlegt, wo er einem anderen eine Freude mit bereiten kann, dann wäre Corona viel besser zu ertragen. Denken wir doch alle mal an das Gebot der Nächstenliebe!
Bericht von einem Pfarreimitglied aus Stromberg